Noch vier Monate: Motek und Bondexpo nehmen Fahrt auf
Eine einzigartige Kommunikations- und Business-Plattform in Sachen aktueller und künftiger Produktionssysteme wird die nächste Motek sein, die vom 07. bis 10. Oktober 2019 gemeinsam mit der Bondexpo in Stuttgart auf dem Branchenkalender steht. Die beiden komplementären Fachveranstaltungen des Messeveranstalters P. E. Schall GmbH & Co. KG zusammen sind Spiegelbild der dynamisch sich verändernden industriellen Fertigungspraxis. Fachbesucher finden hier in gewohnt praxisnaher Atmosphäre Antworten auf ihre Fragen, die sie auf dem Weg zur Smart Factory beschäftigen.
Es ist die 38. Motek und die 13. Bondexpo, die als Messedoppel längst im Kalender des Fachpublikums notiert sind. Beide Fachmessen sind jeweils pragmatisch konzipiert – im Mittelpunkt steht die praktische Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit von Lösungen für die industrielle Produktion. Es wird gezeigt, dass Digitalisierung und Integration keine Schlagworte sind, sondern nutzbare Realität. Die Motek – Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung bildet die komplette Welt der sich rasch verändernden Prozess-Automatisierung ab. Nirgendwo sonst können sich Fachmessebesucher ein vergleichbar umfassendes Bild darüber machen, wie der moderne industrielle Fertigungsprozess als Gesamtsystem im Rahmen einer fortschreitenden, durchgängigen Digitalisierung der Automatisierung aussehen muss, um effizient und wirtschaftlich zu sein. Die Motek 2019 wird zeigen, dass Kunden und Anwendern von heute und morgen bereits jetzt industriell nutzbare und damit zukunftssichere Lösungen zur Verfügung stehen. Das Branchenhighlight ist längst zum willkommenen Pflichttermin für alle Konstrukteure, Anwender und Produktionsverantwortliche avanciert, die praktische Lösungen für die moderne industrielle Fertigung und Montage suchen.
Motek und Bondexpo: gegenseitige Ergänzung mit steigender Internationalität
Die Bondexpo – Internationale Fachmesse für Klebtechnologie ist neben der Motek ebenfalls ein richtungsweisender Branchentreff mit konsequenter Ausrichtung der Themen rund um das industrielle Fügen und Verbinden. Der klare Fokus auf die Prozesskette Fügen/Verbinden durch Kleben, Vergießen, Dichten und Schäumen unterstützt den Anwender bei aktuellen und künftigen Herausforderungen hinsichtlich verschiedener Materialien, Wirtschaftlichkeit, Qualität, Zuverlässigkeit sowie effizienten Abläufen innerhalb des Fertigungsvorgangs. Beide Branchenhighlights Motek und Bondexpo sind Spiegelbild der sich wandelnden Produktionslandschaft.
Digitalisierung und Vernetzung: Die Motek ist smart, aber verständlich
An Schlagworten herrscht kein Mangel, auch nicht im Industriealltag: stückzahlflexible Variantenfertigung, Digitalisierung, Industrie 4.0, Smart Factory, Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Cyber Security …. Diese Trends bedeuten einen gewaltigen Umbruch und zeigen neue, bisher ungekannte Möglichkeiten und Potenziale auf, verursachen aber auch Unsicherheit – nicht zuletzt in der Montageautomatisierung. Vernetzung und Big Data sind in vielen Unternehmen bereits Thema, doch Fachbesucher aus der industriellen Fertigung haben hierzu noch offene Fragen. „Gemeinsam mit unseren Ausstellern und Kooperationspartnern, etwa dem Landesnetzwerk Mechatronik Baden-Württemberg e.V. mit der weiterentwickelten Arena of Integration, werden Fachbesucher auf der Motek konkrete Antworten auf Fragen zur Produktion von morgen erhalten“, sagt Bettina Schall, Geschäftsführerin der P. E. Schall GmbH & Co. KG., zu.
Industrielle Fertigung durchgängig und integriert dargestellt
Fachbesucher erleben auf der Motek die Themen rund um Produktions- und Montageautomatisierung ab dem Materialeingang über sämtliche Prozessschritte samt Qualitätssicherung, Kennzeichnung, Verpackung bis hin zur Kommissionierung und Intralogistik. Die konsequent am Fertigungs-Alltag orientierte Themenstruktur sorgt bei Ausstellern und Fachbesuchern für schnelle Orientierung und kurze Wege. Montageanlagen, Handhabungstechnik, Roboter, Füge- und Schraubtechnik, Materialfluss- und Fördersysteme, Mess- und Prüftechnik findet der Messegast ebenso wie Antriebe, Steuerungen, Sensoren und Software. Fachbesucher interessieren sich für den Fertigungsprozess als Gesamtsystem im Rahmen einer fortschreitenden, durchgängigen Digitalisierung der Automatisierung. Denn kein Produkt, keine Anlage steht mehr für sich allein. Die Motek 2019 will zeigen, dass umfassende Integration nutzbare Realität im Industriealltag ist.
Moderne Montage auf allen Kommunikationskanälen
Der Messestandort Stuttgart hat den Vorteil der hervorragenden Erreichbarkeit. Fachbesucher profitieren vom durchdachten Hallenkonzept der Motek/Bondexpo und der kurzen Wege. Sie profitieren außerdem von dieser einzigartigen Informations- und Businessplattform, weil sie international eine gebührende Aufmerksamkeit genießt. Zudem findet der Wissenstransfer auf einmalige Art und Weise statt – über Fachgespräche mit den Ausstellern, über die inhaltlich weiterentwickelte „Arena of Integration“ sowie über den messebegleitenden zweitägigen Kongress „Moderne Montage“ – alles an einem Ort. Diese unterschiedlichen Kommunikationswege bieten Fachbesuchern den praxisnahen und direkten Austausch und geben ihnen umsetzbare Lösungen an die Hand, die sie für ihr Arbeitsgebiet benötigen. Anhänger der Montage-Automatisierung bleiben über Facebook, Instagram, YouTube und natürlich die Homepage auf dem aktuellen Stand.